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Teufelszeug

Teufelszeug

Dieses einfache Dessert hat es in vielerlei Hinsicht in sich. Den Namen Teufelszeug hat es von uns nicht ohne Grund bekommen. Zum einen fällt es sehr schwer, einmal angefangen davon zu essen, wieder damit aufzuhören. Und zum anderen: Dieses Dessert schmeckt so schön leicht. Betonung auf schmeckt, denn es hat es leider inhaltlich faustdick hinter den Ohren. Auch wenn es auf dem Dessertteller nicht mehr ganz so imposant aussieht, ist es schrecklich lecker. Deshalb darf es bei uns als Partymitbringsel auf dem Buffet nicht mehr fehlen. Der Zucker erinnert schon fast an eine Crème brûlée. Allerdings ist er wirklich nur daraufgestreut.

TK-Himbeeren, 1 Packung (300 g)

Brauner Zucker (Kandisfarin), ca. 200 g

Frische Sahne, 1 Becher (à 200 g)

Saure Sahne (10%), 1 Becher (à 200 g)

Schmand (20%), 1 Becher (à 250 g)

Speisequark (40%), 1 kl. Packungen (à 250 g)

Joghurt (3,5%), 1 Becher (à 150 g)

Vanillezucker, 1 Päckchen

  1. Die tiefgekühlten Himbeeren in einer Schüssel antauen lassen.

  2. Saure Sahne, Quark, Schmand, Joghurt mit Vanillezucker zusammenrühren.

  3. Schlagsahne steif schlagen und zum Schluss unterrühren.

  4. 20-30 Minuten vor dem Servieren, Quarksahnemasse auf die Himbeeren verteilen und reichlich mit braunem Zucker bestreuen.

  5. Wenn der Zucker schon fast so aussieht, als ob er kandiert wäre, ist das Dessert servierbereit.

Der braune Zucker von Diamant hat sich hier bewährt. Mit Rohrohrzucker haben wir es bisher noch nicht ausprobiert. Aber die Zuckerkörnchen sollten auch nicht zu klein sein, damit sie noch schön knirschen. Das Dessert schmeckt umso besser, je weniger man auf den Fettgehalt der Milchprodukte achtet, die man benutzt. Eine leider traurige Wahrheit.

Tipp: Rezepte organisieren

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