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Kitchencowboy's Original-Pesto



Über selbstgemachtes Pesto geht wirklich nichts (Dirk, ich bringe dir mal etwas mit!). Das Problem mit den fertigen Pestos aus dem Supermarkt ist doch einfach die Qualität. Meist wird statt Pinienkernen einfach nur Haselnüsse untergemischt oder es sind noch ganz dubiose Zutaten zu finden, die einfach dort nicht reingehören. Mal ganz zu schweigen von der Qualität des verwendeten Olivenöls. An dieser Stelle kann ich wirklich nur das Olivenöl der Fattoria La Vialla empfehlen. Das kann man zwar nur im Internet bestellen, aber es ist eines der besten, die ich bisher probiert habe. Ohne dieses Olivenöl geht hier gar nichts mehr. Und da meine liebe Freundin Diana so günstig in Italien lebt, gibt es bei uns auch immer einen vorzüglichen Parmesan. Ihr seht, die Qualität der Zutaten ist beim Pesto am wichtigsten. Dann wäre da noch das Basilikum, der Hauptbestandteil jeden grünen Pestos. Wie auf den Fotos zu erkennen, bin ich der Empfehlung eines Marktverkäufers gefolgt und habe feinblättriges, französisches Basilikum gekauft. Ich muss sagen, dass ich keinen großen Unterschied zum normalen Basilikum feststellen konnte. Angeblich soll es aromatischer sein. Beim Kauf des Basilikums immer darauf achten, dass es richtig feste Blätter hat und richtig nach Basilikum duftet. Ansonsten ist die Herstellung des Pestos nun wirklich kinderleicht - solange man eine Küchenmaschine hat, die alles im Nu klein schneidet.